Professorin für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Evaluation des Programms „Sommercamp futOUR“
Zeitraum: 2006 - 2007
Auf Initiative der Unternehmensgruppe Gegenbauer hat die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) das Programm „Sommercamp futOUR“ entwickelt. Dieses wird mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport umgesetzt. Das Programm bot im Jahr 2006 80 Berliner HauptschülerInnen der siebten Klassen die Chance, an zwei dreiwöchigen Sommercamps teilzunehmen und dabei Freizeitgestaltung und Spaß mit der Entwicklung einer realitätsbezogenen beruflichen Orientierung zu verbinden. Die Umsetzung des Programms wurde durch eine Evaluationsstudie begleitet. Ziel der Evaluation war es, die Effekte und Wirkungen der Camps zu untersuchen und Bedingungen für eine Übertragung dieses pädagogischen Ansatzes, beispielsweise in andere Bundesländer, herauszuarbeiten.
In der Evaluationsstudie wurde mit einer Methodentriangulation aus qualitativen und quantitativen Verfahren der empirischen Sozialforschung gearbeitet. Die Evaluation wird vom Centrum für qualitative Evaluations- und Sozialforschung e. V. (ces) geleitet. Sie startete Ende Juni mit einer ersten Befragung der beteiligten Jugendlichen beim Vortreffen in Berlin sowie Gruppendiskussionen an einigen beteiligten Schulen und in einer zweiten Erhebungsphase mit Befragungen und Gruppendiskussionen in den beiden Sommercamps vor Ort. Der Evaluationsbericht wurde Ende 2006 vorgelegt und wird derzeit von allen AkteurInnen ausgewertet und diskutiert. Auch 2007 gab es wieder zwei Sommercamps, die ausschließlich quantitativ durch Susanne Gerull evaluiert wurden. Der Abschlussbericht wurde Mitte Oktober 2007 vorgelegt.
Auf Initiative der Unternehmensgruppe Gegenbauer hat die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) das Programm „Sommercamp futOUR“ entwickelt. Dieses wird mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport umgesetzt. Das Programm bot im Jahr 2006 80 Berliner HauptschülerInnen der siebten Klassen die Chance, an zwei dreiwöchigen Sommercamps teilzunehmen und dabei Freizeitgestaltung und Spaß mit der Entwicklung einer realitätsbezogenen beruflichen Orientierung zu verbinden. Die Umsetzung des Programms wurde durch eine Evaluationsstudie begleitet. Ziel der Evaluation war es, die Effekte und Wirkungen der Camps zu untersuchen und Bedingungen für eine Übertragung dieses pädagogischen Ansatzes, beispielsweise in andere Bundesländer, herauszuarbeiten.
In der Evaluationsstudie wurde mit einer Methodentriangulation aus qualitativen und quantitativen Verfahren der empirischen Sozialforschung gearbeitet. Die Evaluation wird vom Centrum für qualitative Evaluations- und Sozialforschung e. V. (ces) geleitet. Sie startete Ende Juni mit einer ersten Befragung der beteiligten Jugendlichen beim Vortreffen in Berlin sowie Gruppendiskussionen an einigen beteiligten Schulen und in einer zweiten Erhebungsphase mit Befragungen und Gruppendiskussionen in den beiden Sommercamps vor Ort. Der Evaluationsbericht wurde Ende 2006 vorgelegt und wird derzeit von allen AkteurInnen ausgewertet und diskutiert. Auch 2007 gab es wieder zwei Sommercamps, die ausschließlich quantitativ durch Susanne Gerull evaluiert wurden. Der Abschlussbericht wurde Mitte Oktober 2007 vorgelegt.