Professorin für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Added Values of Student Mobility
Zeitraum: 2015 - 2024
Im Rahmen des Erasmusnetzwerkes “Soziale Arbeit” (ASH Berlin und mehrere europäische Hochschulen) startete im Oktober 2015 ein gemeinsames Forschungsprojekt zum Mehrwert studentischer Mobilität. Gedacht zunächst nur als Inspiration für unsere Zusammenarbeit wurden daraus Gruppeninterviews an fünf Hochschulen in vier Ländern: Den Universitäten Lund und Linnaeus in Schweden, der Alice-Salomon-Hochschule Berlin in Deutschland, der HU-Hochschule für angewandte Wissenschaften Utrecht in den Niederlanden und dem VIA University College in Dänemark. Dabei interessierten uns die Auswirkungen der Auslandserfahrungen unserer Studierenden. Gibt es tatsächlich "added values", wie es unsere These vor Durchführung unserer Studie war? 2019 schloss sich eine auf den Interviewergebnissen aufbauende Onlinebefragung der ehemaligen „Outgoings“ an. Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen einer internationalen Zusammenarbeit konnte das Projekt erst im Laufe des Jahres 2024 zu Ende geführt werden.
Im Rahmen des Erasmusnetzwerkes “Soziale Arbeit” (ASH Berlin und mehrere europäische Hochschulen) startete im Oktober 2015 ein gemeinsames Forschungsprojekt zum Mehrwert studentischer Mobilität. Gedacht zunächst nur als Inspiration für unsere Zusammenarbeit wurden daraus Gruppeninterviews an fünf Hochschulen in vier Ländern: Den Universitäten Lund und Linnaeus in Schweden, der Alice-Salomon-Hochschule Berlin in Deutschland, der HU-Hochschule für angewandte Wissenschaften Utrecht in den Niederlanden und dem VIA University College in Dänemark. Dabei interessierten uns die Auswirkungen der Auslandserfahrungen unserer Studierenden. Gibt es tatsächlich "added values", wie es unsere These vor Durchführung unserer Studie war? 2019 schloss sich eine auf den Interviewergebnissen aufbauende Onlinebefragung der ehemaligen „Outgoings“ an. Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen einer internationalen Zusammenarbeit konnte das Projekt erst im Laufe des Jahres 2024 zu Ende geführt werden.
Ein erster Artikel zu den Ergebnissen ist im Januar 2025 in der Fachzeitschrift „Soziale Arbeit“ (in deutscher Sprache) erschienen.